Am Donnerstag, den 10. September 2015, ab 19:30 Uhr startet die Deutsche Meisterschaft offiziell mit der traditionellen Eröffnungsfeier auf dem Kurplatz. Die Spiele finden in der Ahmann-Hager-Arena an der Seebrücke vom 11. - 13. September 2015 statt.
Sobald uns der offizielle Zeitplan vorliegt, werden wir diesen hier veröffentlichen.
Vermutlich wird der Zeitplan wie folgt aussehen:
Donnerstag, 10. September
17.00-19.00 Uhr Spielbeginn Hauptfeld Frauen
20.00 Uhr Eröffnung der smart Beach-Volleyball Meisterschaften mit dem Einlaufen der 32 Teams auf dem Timmendorfer Platz
Freitag, 11. September
09.00 Uhr Spielbeginn Hauptfeld Frauen und Männer
ca. 19.15 Uhr Spielende
20.00 Uhr Chill-Out mit DJ auf dem Seebrückenvorplatz für Fans und Spieler
Samstag, 12. September
9.00 Uhr Spielbeginn Hauptfeld Frauen und Männer
9.-11 Uhr Uhr Halbfinalspiel der Frauen
ca. 11 Uhr Spiel um Platz 3 der Frauen auf dem Center Court
ca. 12 Uhr Finale der Frauen auf dem Center Court
Im Anschluss Siegerehrung & Pressekonferenz mit den Deutschen Meisterinnen
ab 20.00 Uhr Beach-Party auf dem Center Court
ab 23.30 Uhr Feuerwerk über der Seebrücke
Sonntag, 13. September
09.15 Uhr Halbfinalspiele der Männer
11.15 Uhr: Ehrungen der DVV-Teams
12.05 Uhr Spiel um Platz 3 der Männer
13.15 Uhr Finalspiel der Männer
Im Anschluss Siegerehrung & Pressekonferenz mit den Deutschen Meistern
Auch am Sonntag auf dem Court: Stefan Effenberg
Rainer Krüger, Redaktionsleiter von Sky Sport HD, kündigt an: „Für den Sonntag in Timmendorfer Strand haben wir schon lange Überlegungen gehabt, wie sich unsere Sky Handball- und Fußballexperten am Strand bewähren. So waren Handballer Henning Fritz und Fußballer Patrick Owomoyela schon lange gesetzt. Sie werden jetzt allerdings mit Olympiasieger Julius Brink zusammen ein Team bilden und gegen das Team Reckermann spielen. Hier wird Stefan Effenberg zusammen mit seinem Sohn Etienne angreifen. Stefan wollte eh nach Timmendorfer Strand kommen und hatte einfach Lust auch aktiv dabei zu sein.“ Die Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften werden mit elf Kameras produziert und sind damit so aufwendig wie ein Fußball-Bundesliga-Spiel.