Beratung: Welches Beach-Volleyballcamp ist das beste?

Sobald die Urlaubsplanung ansteht, tauchen sie auf, die Fragen: Wann, wohin und mit wem? Strand und Beach-Volleyball, soviel steht fest. Doch das Angebot an Beach-Camps ist groß. Wie findet man das richtige für sich? Wir geben dir Tipps und beraten dich.

Wie so oft im Leben steht am Anfang der Suche die Frage, was man denn eigentlich möchte: Das Portemonnaie schonen und sich für eine sehr günstige Bleibe entscheiden oder sich lieber einen Hauch Luxus gönnen und eine wunderbare Auswahl am Buffet genießen?

Wettersicherheit buchen und in den Flieger steigen oder die Sachen ins Auto schmeißen und gen Süden auf die Autobahn rollen?

Eingeschworene Gemeinschaft oder weltweit größtes Trainingscamp? Die Auswahl ist groß. Das Angebot reicht vom Luxusurlaub in Clubatmosphäre bis hin zum Zelten an der Adriaküste.

Daher sollte man zunächst für sich entscheiden, worauf man im Urlaub Wert legt und welche Faktoren einem wichtig sind. Wir beraten dich gerne bei der Auswahl und geben dir im Folgenden Tipps, worauf du bei der Campbuchung achten solltest.

Dein Draht zu uns

Egal ob per E-Mail, Anruf, Online-Chat, WhatsApp oder Kontaktformular, Michaela und Katharina beraten dich gerne bei der Urlaubs-Auswahl und Buchung - natürlich kostenlos! Wir sind von montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr für dich erreichbar (außer an bundesweiten und NRW-weiten Feiertagen).

 

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Worauf du vor einer Camp-Buchung achten solltest ...

In Sachen Hotelqualität hast du bei Beachvolleyballcamps viel Auswahl, daher darfst du dir die Frage stellen, wie viel Komfort du dir wünschst und was er dir Wert ist. Einen guten Eindruck von den Reisepreisen und dem Preis-Leistungsverhältnis kannst du dir in unserer Campübersicht verschaffen.

Ein Blick in Bewertungsportale wie Holidaycheck.de und hotelkritiken.de lohnt sich zudem, um eine mehr oder weniger objektive Meinung zu erhalten. Bedenke, dass sich die Zufriedenheit der Kunden natürlich nach dem richtet, was sie erwarten. Sprich bei einem preisgünstigen Hotel sind die Ansprüche nicht so hoch. Anhand der angegebenen Sterne-Bewertung kannst du die Qualität schon etwas einordnen.

Achte beim Vergleich der Preise darauf, was genau in den Leistungen enthalten ist oder ev. noch an Zusatzkosten anfällt, damit sich ein vermeintliches Schnäppchen nicht als Kostenfalle entpuppt. Ist beispielsweise der Transfer vom Flughafen zum Hotel im Reisepreis enthalten? Ist in den Hotelkosten nur Frühstück, Halbpension (eine Mahlzeit am Tag) oder All-In-Verpflegung enthalten? Wenn du beispielsweise Getränke vor Ort extra zahlst, kann natürlich einiges zusammenkommen. Und auch beim All-Inklusive gibt es Unterschiede, hier solltest du im Reisebüro nachfragen oder genau die Beschreibung des Hotels lesen. Teilweise sind nicht alle Getränke inkludiert oder nur zu bestimmten Zeiten.

Pauschaltourismus hat für manche den Beigeschmack von fadem Käse. Wenn für dich Sicherheit gleichbedeutend mit Langeweile ist, wollen wir an der Stelle nicht widersprechen. Ansonsten möchten wir in Sachen Beachcamp eine Lanze für den Pauschaltourismus brechen. Sollte es nämlich mal zu Schwierigkeiten kommen, kümmert sich der Reiseveranstalter um alle Belange der Kunden. Zwar bricht nicht täglich ein Vulkan aus, dessen Aschewolke, wie im April 2010 geschehen, den Flugverkehr in weiten Teilen lahmlegt, aber Verspätungen oder das Verpassen von Abflügen im Reiseland durch Stau auf dem Zubringer etc. sind alltägliche Ärgernisse. Wurden Flug und Hotel getrennt gebucht, muss man sich nicht nur vom Transfer bis zum Ersatzflug um alles selbst kümmern. Man bleibt noch dazu bei Verspätungen auf den Kosten z.B. für einen neuen Flug oder den zusätzlichen Hotelkosten sitzen. Bei einer Pauschalreise erhältst du alle Leistungen im Paket. Buchst du über den Campveranstalter oder das beach-volleyball.de-Reisebüro kannst du dir zudem sicher sein, dass du im richtigen Hotel bist. Manchmal hören sich die Hotelnamen ähnlich an, liegen aber an ganz verschiedenen Orten. Das kann teuer werden, wenn man es erst vor Ort bemerkt. Wir finden: ein bisschen Sicherheit kann da nicht schaden und einen faden Käse kann man gut mit leckerem Rotwein runterspülen.

Die Anbieter und mit ihnen die selbsternannten Trainingsexperten schießen wie Pilze aus dem Boden. Und der erste Eindruck kann schnell täuschen: Eine professionell wirkende Website ist schnell aufgesetzt und Facebook-Fans gibt’s günstig im Netz – wer fragt sich schon, warum man so viele Freunde in Afghanistan hat. Daher lohnt sich ein prüfender Blick, bevor man seine Reisekasse buchstäblich in den Sand setzt. Die Absicherung kostet einen im schlimmsten Fall fünfzehn zusätzliche Minuten, aber erspart unter Umständen eine ganze Menge Ärger.

Der erste Schritt: Das Unternehmen hinter dem Angebot checken: Wer ist der Anbieter? Ein Blick ins Impressum verrät, wer hinter der Website und dem Angebot steht. Spätestens seit der Pleite einiger Reiseanbieter und Fluglinien, deren Folgen für die Urlaubsgäste in den Medien breitgetreten wurden, ist sich jeder der drohenden Gefahr bewusst. Die Buchung bei einem seriösen Anbieter gewährleistet, dass man für sein Geld die versprochene Leistung erhält und alles mit rechten Dingen zugeht. Die Rechtsform gibt dir erste Hinweise: So bietet eine GmbH beispielsweise eine Absicherung durch ein Stammkapital in Höhe von mindestens 25.000 €, während die Unternehmergesellschaft (UG), umgangssprachlich auch als Mini-GmbH und 1-Euro-GmbH bezeichnet, mit einem Stammkapital von lediglich einem Euro gegründet werden kann und sich daher größter Beliebtheit erfreut. Bei sehr kleinen Anbietern empfehlen wir genau zu prüfen, ob beispielsweise eine Veranstalterhapftlichtversicherung besteht und wer genau der Reise- und Campveranstalter und damit im Falle des Falles zu belangen ist.

Ein Unternehmen bietet dir im Gegensatz zur "One-Man-Show" die Gewissheit, dass nicht alles an einer Person hängt (Krankheit etc.) und in der Regel einen umfassenden Service. Achte auf feste Bürozeiten und eine Erreichbarkeit auf dem Festnetz. Im besten Fall werden die Mitarbeiter persönlich vorgestellt wie hier bei uns, so dass du weißt, mit wem du sprichst, und wie groß das Team ist. Wie lange der Anbieter schon am Markt ist, erkennst du übrigens spätestens an der Bildergalerie.

Je besser der Anbieter, desto mehr Nachahmer gibt es jedoch. Das bedeutet, dass diese Angebote sehr schnell kopiert werden. Wer also von Bekannten, denen ein Camp gut gefallen hat, einen Tipp bekommen hat, sollte genau hinsehen, um bei diesem Anbieter zu landen und nicht einem Trittbrettfahrer auf den Leim zu gehen. Und nochmal zurück zum Stichwort Website: Positive Rückmeldungen werden gerne veröffentlicht, die sollten also eigentlich auch auf der Website schnell zu finden und zahlreich vertreten sein.

Vom kleinen Camp mit einer Handvoll Spieler bis hin zum weltweitgrößten Camp in Riccione (bis zu 2000 Teilnehmer) gibt es viele unterschiedliche Campgrößen. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Kleine Gruppen wachsen in einer Campwoche zusammen, der Kontakt ist eng und jeder kennt jeden. Große Camps haben hingegen den Vorteil, dass es immer eine passende Trainingsgruppe für dein Leistungsniveau gibt. Zudem ist beim Rahmenprogramm, den Partys etc. natürlich mehr los. Die Sorge, dass du keinen Anschluss findest, ist unbegründet. Schließlich lernst du direkt am ersten Tag deine Trainingsgruppe kennen.

Es ist etwas Geschmackssache, wo man sich wohler fühlt. Anfängern und Turnierspielern würden wir tendenziell zu etwas größeren Camps mit mehr als 30 Teilnehmern raten, da für beide ein passendes Leistungsniveau wichtig ist. Alternativ kannst du auch direkt fragen, ob es eine passende Trainingsgruppe für dich gibt.

Manche Camps zeichnen sich auch dadurch aus, dass man sie sehr gut mit anderen Freizeitaktivitäten kombinieren kann. So kannst du im Breakers am Roten Meer hervorragend Tauchen oder Schnorcheln sowie Kitesurfen. Auf Mallorca machen Mountain-Bike-Touren sehr viel Spaß und Klettern bietet sich an.

Interessant sind für Begleitpersonen, die selbst nicht Beach-Volleyball spielen, sicherlich auch die zusätzlichen Sport- und Freizeitangebote im Hotel. Frag einfach mal nach, was angeboten wird.

Ein Beachcamp ist die ideale Gelegenheit, alleine in den Urlaub zu fliegen und Gleichgesinnte kennen zu lernen. Viele Beacher nutzen diese bereits, so dass Einzelzimmer beispielsweise schnell ausgebucht sind. Mit diesen fünf Tipps stellst du sicher, dass dein Urlaub glatt läuft weiterlesen.

Wer mit Familie reist, sollte im Voraus gut planen, ist doch der Urlaub die schönste Zeit im Jahr. Besonders im Familienurlaub möchte man da keine Enttäuschungen erleben. Früh buchen lohnt sich, vor allem für Familien, da man durch Frühbucherrabatte oft viel sparen kann und durch die frühzeitige Buchung die gewünschten Zimmer z.B. Familienzimmer bekommt. Bei der Hotelauswahl sollte man sich genau die Infos zur Kinderbetreuung durchlesen. Oft wird diese erst für Kinder ab 4 Jahren angeboten, was versicherungsrechtliche Gründe hat. Tipp:Für alle Paare, die Kinder unter 4 Jahren haben, aber zu zweit gerne am Training teilnehmen möchten, bietet die Beach-Academy an, dass je einer morgens und einer am Nachmittag trainieren kann. So können sich die Eltern abwechselnd um das Kind/ die Kinder kümmern und müssen trotzdem nicht auf ihren Lieblingssport verzichten. In einigen Hotels gibt es auch die Möglichkeit Babysitter zu buchen. Für die Anreise bieten einige Airlines kostenlose Sitzplatzreservierungen für Familien an, sprich spezielle Reihen, die von Familien gebucht werden können.

Buchung: kostenloser Service

Das Team in unserem beach-volleyball.de-Reisebüro kennt die verschiedenen Beachcamps und Hotels und berät dich gerne. Deine Vorteile:

  • Unser Beratungs-Service ist kostenlos für dich.
  • Du erhältst alle wichtigen Infos aus erster Hand.
  • Deinen Campplatz sichern wir dir bei Buchung über uns gleich mit.
  • Du sparst 85,- € auf den Camppreis bei Buchung eines Academy-Camps in Kooperation mit Schauinsland Reisen (nicht gültig für Aldiana oder Frosch Sportreisen Camps).
  • Durch die Buchung einer Pauschalreise bist du bestmöglich abgesichert.