10 unbestreitbare Gründe Beach-Volleyball nicht zu mögen
Es gibt durchaus amüsante Gründe, warum Beach-Volleyball bei vielen Menschen nicht zu den Lieblingssportarten gehört. Werfen wir einen humorvollen Blick auf zehn Gründe, warum man Beach-Volleyball nicht mögen könnte.

1. Sand Everywhere: Du wirst den Sand einfach nie los, egal wie sehr du dich dagegen wehrst. Er findet seinen Weg in jede Ecke deiner Trainingstasche und begleitet dich bis zur Dusche.
2. Sonnenbrand-Schrecken: Egal wie viel Sonnencreme du benutzt, du wirst immer wie ein Krebs nach einem langen Beachvolleyball-Tag aussehen. Deswegen solltest du dich bestmöglich vor der Sonne schützen. Dazu haben wir bereits einen ausführlichen Artikel für dich geschrieben.

3. Immer barfuß unterwegs: Du musst ständig barfuß im Sand spielen, was bedeutet, dass deine Füße all den seltsamen Dingen auf dem Sand ausgesetzt sind. Mit den Beachsocks aus unserem Shop kannst du dieses Problem natürlich umgehen.
4. Vom Winde verweht: Der Ball fliegt bei starkem Wind wirklich in alle Richtungen, außer dorthin, wo du ihn haben möchtest - danke, Wind! Tipps, wie du den Wind trotzdem für dich nutzen kannst, haben wir hier für dich zusammengefasst.

5. Kleiderordnung: Im Bikini, Badeanzug oder Badeshorts zu spielen ist so gut wie einmalig bei einer Ballsportart, bedenke trotzdem das die Gefahr besteht, dass unerwartete Garderobenpannen passieren.
6. Beach-Volleyballer Beine: Du könntest bald Quadrizepse wie Hulk haben, aber deine Arme könnten neidisch werden, da sie kaum trainiert werden. Alte Weisheit: Gute Beach-Volleyballer haben dicke Beine und dünne Arme ;-).

7. Sandige Snacks: Thema Sand am Körper hatten wir bereits, aber es betrifft auch dein Essen. Egal wie gut du das Sandessen vermeidest, er landet trotzdem in deinem Mund - sieh es als eine zusätzliche Portion extra Crunch in deinem Snack.
8. Unfreiwillige Bräunung: Den Neid der Kolleg:innen muss man erstmal aushalten. Man ist ständig gut gebräunt unterwegs, vor allem wenn man auch noch in einem unserer Ägypten Beach-Camps überwintert.

9. Königliche Abreibung: Wenn du Anfänger:in bist, könnten dich erfahrene Spieler:innen so sehr dominieren, dass du dich fühlst wie bei der World Tour. Problem ist nur, dass du aber 21 zu 0 verlierst. Damit das nicht passiert kannst du in unseren Beachcamps die wichtigsten Techniken und Taktiken erlernen.
10. Verirrter Ball: Manchmal verschwinden Bälle wie vom Erdboden verschluckt. Du kannst Minuten (manchmal auch Stunden) damit verbringen diese zu suchen, wie einen verlorenen Schatz. Unser Tipp: Schreib deinen Namen und deine Handynummer auf deinen Beach-Volleyball.