Die richtige Sonnenbrille zum Beach-Volleyball-Spielen
Welche Sonnenbrille ist zum Beach-Volleyball-Spielen geeignet? Worauf muss ich beim Kauf achten? Und muss es immer eine der teuersten sein? Hier erfährst du, was eine gute Sonnenbrille ausmacht.

Sicherer Halt und ein großes Sichtfeld
Woran erkennt man einen Beach-Volleyballspieler beim Sonnenbrillenkauf? Während Durchschnittskäufer sich mit unterschiedlichen Modellen ständig vor den Spiegel drängeln, ist der Beacher an den ruckartigen Kopfbewegungen zu erkennen, mit denen er testet, ob die Brille auch nach dem Sprung oder der Abwehraktion noch auf der Nase sitzt.
Damit hätte man schon mal eines der wichtigsten Kriterien für die Beach-Volleyball-Sonnenbrille: Das Ding muss einfach gut sitzen und darf auch nach einem Hechtbagger nicht von der Nase rutschen. Ganz abgesehen davon, dass sie natürlich auch gut aussehen soll, muss die Brille jedoch auch möglichst gut abschließen, also im Idealfall kein direktes Sonnenlicht seitlich oder oben an den Gläsern vorbeilassen. Dies würde zum einen beim Spielen sehr irritieren, zum anderen wäre die Blendung des Auges natürlich auch nicht gesund. Daher sollte die Brille sehr rund und enganliegend geschnitten sein und die Gläser nicht zu klein sein.

Welche Brillen dafür geeignet sind
Sehr gut geeignet sind z.B. Modelle, wie die basta. 108 (siehe Bild), die große Gläser bieten und sehr gut anliegen. Ob man mit komplett eingefassten Gläsern gut spielen kann oder lieber ein Modell wie die Professional bevorzugt, bei dem die Gläser unten nicht eingefasst sind und man dadurch kein Gestell im Blickfeld hat, muss jeder für sich testen.
Die Brille darf das Blickfeld nicht spürbar einschränken, so dass man auch Bewegungen im peripheren Bereich wahrnehmen kann. Dies ist z.B. im Angriff wichtig, um Block und/oder Abwehrspieler sehen zu können (nein, der Umkehrschluss ist nicht gültig; der Kauf einer rahmenlosen Brille garantiert leider nicht, dass man von dem Tag an den Abwehrspieler immer sieht).
Augenschutz
Wie gut eine Sonnenbrille schützt, lässt sich leider nicht daran erkennen, wie dunkel das Glas ist. Denn der UV-Filter bestimmt, wie viel der gefährlichen UV-Strahlung durch das Glas kommt. Ein dunkles Glas schützt also nicht automatisch besser. Sehr dunkle Gläser können sogar gefährlich werden, wenn sie gleichzeitig zu wenig UV-Schutz bieten, da sich die Pupille hinter den dunklen Gläsern stärker öffnet und so mehr UV-Strahlung ins Auge dringen kann.
Daher sollte man auf einen entsprechenden UV-Schutz achten. Die Angabe 100% UV-Schutz beispielsweise ist nicht wirklich aussagekräftig, da diese Bezeichnung vom Hersteller ohne größere Auflagen verwendet werden kann. Wichtiger ist das entsprechende CE-Zeichen (meist auf dem Gestell aufgedruckt) und z.B. der Hinweis UV 400 Protection. Wie stark die Filterwirkung einer Sonnenbrille exakt ist, können viele Optiker mit einem speziellen Gerät messen.
Tipp:
Eine gute Beach-Sonnenbrille muss somit nicht unbedingt teuer sein, sondern nur die entsprechenden Kriterien erfüllen.
Die Brillen der Marke Basta garantieren alle einen UV-400 Schutz und werden mit einem kleinen Schutzsäckchen ausgeliefert, das optimal zum Reinigen der Brille geeignet ist.
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